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Frauen den arsch versohlen
Jetzt nehmen wir uns eure Mutter so vor, wie sie es noch nicht erlebt habt.” Und das wilde Ficken hörte auch in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten nicht auf. Die Folge von all dem war, dass Susanne von ihren Männern noch zweimal schwanger wurde und sie diese Kinder zur Welt brachte. Sie wurde auch während der Schwangerschaften von ihren Männern kräftig rangenommen, was sie sehr genoss. Und so lebten sie ein sehr fröhliches und verficktes Leben. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 3 Anhänger. Der Tag zieht an mir vorüber. Ist meine katze rollig.
Wieso ist mir das Shirt bis jetzt noch nicht aufgefallen. Wahrscheinlich war ich so sehr damit beschäftigt meine Latte von vorhin loszuwerden, dass ich es bis jetzt vermieden habe Lisa anzusehen. Irgendwie gelingt es mir den Blick von den beiden zu nehmen und mich wieder so weit runterzubringen, dass nur noch der feuchte Fleck in meiner Hose meine vorangegangene Erektion verrät. Ich schließe mich kurz auf der Toilette ein und lasse meine Hosen runter. Mein Schwanz steht immer noch ein wenig von meinem Körper ab und ich sehe wie feucht er vorne ist. Ich wische mit Papier zuerst meine Unterhose sauber und merke dann, dass auch meine Sporthose etwas durchnäßt ist. Verdammt. So viel Geilschleim habe ich doch noch nie produziert. Als ich auch meine Schwanzspitze trocken wische ist es um meine Selbstbeherrschung geschehen und ich beginne mir einen auf die Bilder der vorangegangenen Stunde zu wichsen. Ich kann mich kaum noch bremsen und wichse immer stärker, sodass schon wieder einige Lusttropfen austreten. Verdammt ich wurde also doch entdeckt. Als ich mir gerade meine Wichsfantasien zurecht lege und nicht so recht weiß ob mich gerade Lisa oder Daniela mehr anmacht, biege ich um die letzte Ecke des Flurs bevor es in die Sporthalle zurückgeht und stehe auf einmal einen Meter vor. Frauen den arsch versohlen.”Scht, Kleines, ruhig.” flüsterte Grelka.
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